Häufige Fragen

Wie kann ich Kofu zubereiten?

Kofu kann man braten, backen, grillen oder in einer Suppe kochen. Beim Backen oder Grillen empfehlen wir, den Kofu vor der Zubereitung mit etwas Olivenöl zu bestreichen und dann auf hoher Temperatur (ca. 220 Grad) im Grill-Modus 10 Minuten zu bräunen.

Unsere favorisierte Zubereitungsart ist aber das Braten. Und so gehts:

Kann ich Kofu auch “roh” verzehren?

Da die Kichererbsen bereits während des Herstellungsprozesses gekocht werden, kann man den Kofu auch “roh” bzw. kalt essen. Wir finden ihn nur kross gebraten persönlich leckerer.

Wie lange ist Kofu haltbar?

Der Kofu ist nach der Herstellung gekühlt knapp 50 Tage haltbar. Da wir keinerlei Zusatz- oder Konservierungsstoffe benutzen, ist die Kühlung sehr wichtig!

Sobald er geöffnet wurde, sollte er nach 1-2 Tagen im Kühlschrank verzehrt werden.

Kann ich Kofu einfrieren?

Nein, leider kann man unseren Kofu nicht einfrieren.

Aus welchen Zutaten besteht Kofu?

Das Grundrezept für unseren Kofu besteht nur aus Kichererbsen, Wasser und Salz! Je nach Sorte kommen dann nur noch unterschiedliche Kräuter oder Gewürze hinzu.

Wozu passt Kofu?

Kofu ist sehr vielseitig einzusetzen. Ihr könnt ihn braten, grillen oder backen. Er passt sowohl zur fernöstlichen als auch zur mediterranen Küche. Ganz besonders zu Hause fühlt er sich bei Gerichten aus der Levante (Syrien, Libanon, Jordanien, Israel oder Palästina).

Kofu schmeckt herzhaft und auch süß! Auf unserer Rezeptseite findet ihr viele Ideen und Inspirationen.

Wo kann ich Kofu kaufen?

Wir verkaufen unseren Kofu aktuell vor allem in Biomärkten und Reformhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine Übersicht der Verkaufsstellen findet ihr auf unserer Storefinder-Karte.

Woher stammen die Kichererbsen?

Wir beziehen die Kichererbsen von einer deutschen Biomühle, die diese für uns zu einem feinen Mehl mahlt. Die Kichererbsen stammen aus Italien oder der Türkei.

Wo wird der Kofu hergestellt?

Unser Kofu ist “made in Berlin”. Wir produzieren ihn mit viel Liebe in einer Berliner Manufaktur.

Warum heißt er Kichererbsentofu, auch wenn er nicht aus Soja besteht?

Wir beziehen uns hier auf den Ursprung des Produkts. Das Volk der Shan aus Myanmar bereitet seit Jahrhunderten einen Bratling aus Kichererbsen her, der als “Shan Tofu”, “Birmanischer Tofu (bzw. “Burmese Tofu”) bezeichnet wird.

Deshalb bezeichnen wir unser Produkt auch als Kichererbsentofu, auch wenn er anders schmeckt und eine andere Konsistenz als normaler Sojatofu besitzt.

Wer steht hinter dem Produkt?

Wir sind drei Gründer: Ein Israeli, ein Österreicher und ein Deutscher haben sich in Berlin getroffen (hört sich vielleicht wie der Beginn eines schlechten Witzes an, ist aber wahr…;-) und gemeinsam dieses neuartige Produkt auf den Markt gebracht. Zeevi ist gelernter Koch und hatte die Prdouktidee, Jörn bringt Erfahrungen mit anderen Food Startups und den Bereichen Marketing und Vertrieb und Markus ist erfahrener Hersteller von veganen Produkten. Weitere Infos zu uns findet ihr hier.